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Biographie Edi Hubschmid
1972 – 1978
freischaffender Aufnahme- & Produktionsleiter, Regie-Assistent, u.a. „San Gottardo“ von Vili Hermann, „Kneuss“ von Gaudenz Meili, "Alzire oder der Neue Kontinent von Thomas Koerfer, „Ursula“ von Egon Günther, „21 Hours at Munich“ von William A. Graham, „Les petites fugues“ von Yves Yersin, „Messidor“ von Alain Tanner etc.
1979 – 1983
Mitbegründer der Cactus-Film AG. „Le chemin perdu“ von Patricia Moraz, „Seuls“ von Francis Reusser, „Der Gemeindepräsident“ von Berni Giger, „Glut“ von Thomas Koerfer, "Chapiteau" von Johannes Flütsch, „Yol“ von Yilmaz Güney. Goldene Palme Cannes 1982 und Zürcher Filmpreis 1983.
1985 – 1998
Gründung der eigenen Produktionsgesellschaft. Ausführender Produzent für Condor-Films: u.a. „Der Grüne Heinrich“, „The Lost Daughter“, „Dybbuk of the Holy Apple Field“. Eigenproduktionen: „Der Nebelläufer“, „Liebeserklärung“, „Leo Sonnyboy“. Direkt-Kinoverleih: "Leo Sonnyboy", "Rammpass" und "Stille Betrüger".
1999 – 2005
Mitbegründer der C-Films AG u.a. „Spuren im Eis“ von Walter Weber, „Das Mädchen aus der Fremde“ von Peter Reichenbach und Peter Indergand, „Azzurro“ von Denis Rabaglia.
2005
Verkauf der Aktienanteile der C-Films AG. Diverse Beratungen: u.a. Kino- und Kulturprojekt „Otto e Mezzo“, Kino-Spielfilme: „180 Grad“ und „Marcello, Marcello“.
Filmpolitische Aktivitäten
Gründungsmitglied des Schweiz. Filmtechniker Verbandes, der Suissimage, Vorstandsmitglied von „Zürich für den Film“ und des Produzentenverbandes, Jurymitglied des Zürcher Filmpreises und des Kulturfonds der Suissimage.